Inhalt

1 Das innere Erlebendes Kindes verstehen 17
1.1 Ganzheitliche Entwicklung 19
1.1.1 Prozesse des Lernens 19
1.1.2 Intrinsische – extrinsische Motivation 22
1.2 Die KEKS-Ebenen 26
1.2.1 Die Bedeutung der KEKS-Ebenen für die Therapie 26
1.2.2 Der »offenste Kanal« des Kindes (mit Fallbeispiel) 28
1.2.3 Mein Weg zur fähigkeitsorientierten Befunderhebung 34
2 Die Stärken und Schwierigkeiten des Kindes finden und dokumentieren 37
2.1 Befundbögen nach dem Bobath-Konzept (BBB) 39
2.1.1 Erklärung der Befundbögen und des Kurzbefunds 39
2.1.2 Kurzbefund nach dem Bobath-Konzept für Säugling und Kleinkind 41
2.2 Die Befundbögen 1 – 5 43
2.2.1 Der kompetente Säugling (BBB 1) 45
2.2.2 Grenzsteine der Entwicklung am Ende des dritten Lebensmonats (BBB 2) 50
2.2.3 Grenzsteine der Entwicklung am Ende des ersten Lebensjahres (BBB 3) 55
2.2.4 Grenzsteine der Entwicklung am Ende des dritten Lebensjahres (BBB 4) 61
2.2.5 Grenzsteine der Entwicklung am Ende des sechsten Lebensjahres (BBB 5) 67
2.2.6 Das Schulkind mit einer Behinderung (Kurzbefund) 72
2.3 In vier Schritten zu gemeinsamen Zielvorstellungen 75
3 Den Blick schärfen für das Wesentliche 79
3.1 Entwicklungsstörungen: Merkmale und Therapien 81
3.1.1 Das Kind mit einer Infantilen Zerebralparese (IZP) 81
3.1.1.1 Fallbeispiel: Die Zwillinge Luisa und Anton 83
3.1.1.2 Klassifikationsschema der IZP nach der ICF 84
3.1.2 Andere sensomotorische und neurologische Störungen 85
3.1.3 Der Muskeltonus 86
3.1.4 Reflexe und Reaktionen 90
3.1.5 Übersicht über Probleme der IZP in den Tabellen 3.1.5 bis 3.1.11 (s. S. 96–113) 94
3.1.6 Übersicht über Therapieziele der IZP in den Tabellen 3.1.12 bis 3.1.18 (s. S.114–133) 95
3.2 Befunderhebung 135
3.2.1 Der Einfluss der Therapeutin auf die Befunderhebung 135
3.2.1.1 Fallbeispiel: defizitorientierte Untersuchung aus Sicht des siebenjährigen Daniels 137
3.2.1.2 Fallbeispiel: fähigkeitsorientierte Untersuchung aus Sicht des siebenjährigen Daniels 139
3.2.2 Die sieben Regeln der ersten Befunderhebung 147
3.2.2.1 Fallbeispiel: Alex mit einer Athetose und starker Spastik 150
4 Brücken bauen für ein selbstbestimmtes Leben 165
4.1 Bobath-Therapie 167
4.1.1 Die sieben Regeln zur Behandlung von Kindern 167
4.1.2 Die Bedeutung der Stell- und Gleichgewichtsreaktionen 169
4.1.3 Die Bedeutung der Hand und des Handwurzelstützes 171
4.1.4 Die Bedeutung der Füße und des Stehens 175
4.1.5 Die Bedeutung der Muskeltonusregulation in der Behandlung 178
4.1.6 Hilfen und Hilfsmittel 183
4.2 Fallbeispiele 188
4.2.1 Kilian mit muskulärer Hypertonie 188
4.2.2 Annabell mit Athetose und starker Spastik 206
4.2.3 Moritz mit einer Athetose 215
4.2.4 Theresa mit einer ataktischen Komponente 229
4.2.5 Annick mit einer Hemiparese 241
4.2.6 Irina mit einer spastischen Tetraparese – komplett 250
4.3 Handling 267
4.3.1 Handling im Bobath-Konzept 267
4.3.2 Werden Sie eine »Babyflüsterin« 268
4.3.3 Praktische Anwendungen beim Säugling 269
4.3.3.1 Hochnehmen 269
4.3.3.2 Hinlegen 271
4.3.3.3 Tragen 272
4.3.3.4 An- und Ausziehen 274
4.3.3.5 Baden 278
4.3.3.6 Babymassage 279
4.3.3.7 Wickeln 281
4.3.3.8 Stillen und Füttern 283
4.3.3.9 Singen und Spielen 285
4.3.4 Praktische Anwendungen beim Kind 286
4.3.4.1 An- und Ausziehen 287
4.3.4.2 Essen und Trinken 289
4.3.4.3 Baden 291
4.3.4.4 Toilette und Hygiene 293
4.3.4.5 Transfer und Fortbewegung 294
4.3.4.6 Spielen und Werken 297
4.3.4.7 Helfen im häuslichen Umfeld 301
5 Anhang 305
Das Bobath-Konzept in Kurzfassung 306
Literatur 308
Glossar 314
Sachverzeichnis 325
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